All jenen, die keinen Wohnwintergarten wollen, weil sie z. B. keinen zusätzlichen Wohnraum mehr brauchen, oder aber eine schöne Terrasse haben und diese nicht verlieren wollen, ist dieser Artikel gewidmet. Für diese Bedürfnisse und Wünsche haben wir den „Wintergarten-light“!

Alternativer Wintergarten – was ist anders?

• Die Errichtung in verschiedenen Ausbauvarianten möglich.
• Ein Baukastensystem (erster Teil ist immer das Alu-Glasdach), das in
beliebigen Etappen erweitert werden kann.
• Die Investition kann so auf mehrere Jahre verteilt werden.
• Der Doppelnutzungseffekt – Terrasse und Wintergarten – bleibt erhalten
• Im Sommer können alle Wandflächen zur Gänze in einem vorher festgelegten
„Parkplatz“ abgestellt werden. Die Situation entspricht jetzt der einer
überdachten Terrasse.
• In der schlechten Jahreszeit wird die Wand wieder geschlossen, um den
Zustand eines abgeschlossenen Raumes zu erreichen. Natürlich kann auch
täglich (mehrmals) geöffnet oder geschlossen werden.
• Alle Glasflächen lassen sich zudem noch mit automatischen
Beschattungsanlagen ausstatten

Wem diese Punkte als Vorteil erscheinen, der sollte sich eher Gedanken über einen „Wintergarten-light“ als über einen „Wohnwintergarten“ machen. Zum Abschluss möchte ich in diesem Zusammenhang noch zu einer
Erwartungshaltung Klarheit schaffen: „aus der Summe der im Vorfeld genannten Faktoren und der verwendeten hochwertigen Materialien ergibt sich auch ein angemessener Preis für einen „Wintergarten-light“, welcher in den meisten fällen (je nach Ausbaustufe) nicht – wesentlich – unter dem eines „Wohnwintergarens“ liegt. Die gewünschten Vorteile, nicht der Preis, sollten sie zu ihrer Entscheidung animieren, ob es ein alternativer Wintergarten werden soll.

Ihr
Siegfried Kuzdas